Ein neuer Eigentümer will der „Pechhüttn“ nun zu altem Glanze verhelfen. Auf dem angrenzenden Gelände will der Investor geförderte Wohnungen bauen und den Altbau aus dem Jahr 1831 mit in das Konzept einfliesen lassen. Die Fürther „Pechhüttn“ zählt zu den älteste Gebäuden der Südstadt. Der runtergekommene Sandsteinbau hat in der Vergangenheit jedoch vermehrt durch dramatische Vorfälle von sich Reden gemacht. Neben dem Obdachlosenmord im März 2016, hatte das sanierungsbedürftige Gebäude vor wenigen Wochen mit einem schweren Brand zu kämpfen. Ein Bauantrag wird derzeit im Rathaus geprüft.