In St. Johannis ist ein neuer Hesperidengarten geplant. Auf dem Gelände der ehemaligen Pinselfabrik in der Johannisstraße 41 soll bis Herbst 2026 eine barrierefreie Gartenanlage entstehen. Mit einem Spatenstich gaben Oberbürgermeister Marcus König und Bürgermeister Christian Vogel den offiziellen Startschuss.
Der Garten soll historische Elemente der alten Fabrik mit moderner Gestaltung verbinden und den Mythos der Hesperiden aufgreifen. Ein Brunnen wird das Zentrum bilden, verschiedene Gartenbereiche sollen Besucherinnen und Besucher zum Verweilen einladen.
Die Gesamtkosten liegen bei rund 2,6 Millionen Euro. Etwa 1,9 Millionen Euro davon fördert ein Programm der Regierung von Mittelfranken.