Innenminister Joachim Herrmann stellte heute das neue Planungs- und Prognosesystem vor. Die Fahrzeuge sind ab diesem Winter mit neuen Bordcomputern ausgestattet. Diese können unterwegs auf die Daten des Deutschen Wetterdienstet zugreifen. So ist es den Mitarbeitern dann zum Beispiel möglich direkt auf Blitzeis zu reagieren. Ziel ist es den Winterdienst so effizient wie möglich zu gestalten. Ausgestattet mit dem neuen System sind rund 1300 Fahrzeuge in ganz Bayern. Außerdem ist Nürnberg mit rund 12000 Tonnen Streusalz gut auf den eisigen Winter vorbereitet.