Ein afrikanisches Dorf, das fränkisch spricht. Ein malerischer Burgvorhof und dann ein Stück, das Umstände wie Zwangsheirat, Organhandel und Zwangsprostitution behandelt. Bei „Nisha“, der aktuellen Produktion der Cadolzburger Burgfestspiele, treffen viele Gegensätze aufeinander. Über 80 Mitglieder stehen auf der Bühne. Dort geht dann wie ein Wunder alles seine geordneten Bahnen. Aber wie chaotisch ist es hinter den Kulissen? Grund genug, einmal Mäuschen zu spielen.