Heute wurde die neue Zentralstelle für Kriminalität im Gesundheitswesen in Nürnberg eröffnet. Ziel ist es, mehr Straftaten im umsatzstarken Gesundheitssektor aufzudecken, die sowohl Krankenkassen finanziell schädigen als auch gesundheitliche Folgen für Patienten haben können. Vor Ort waren Bayerns Justizminister Eisenreich und der Nürnberger Generalstaatsanwalt Walter Kimmel sowie der zukünftige Leiter des Zentrums, Richard Findl. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wurde aus Berlin zugeschaltet.