Di., 30.03.2021 , 09:32 Uhr
Nürnberger Preis für diskriminierungsfreie Unternehmenskultur geht an die wbg Nürnberg GmbH
21.11.2025
00:43 Min
Stadt Nürnberg beschließt Haushaltsplan für 2026: 2,8 Milliarden Euro werden freigelegt
Der Nürnberger Stadtrat hat den städtischen Haushaltsplan für 2026 beschlossen. Nach einer 8-stündigen Diskussion kam man zum Entschluss 2,8 Milliarden Euro für die Stadt Nürnberg freizulegen. Einer der größten Ausgaben sind dabei die städtischen Personalkosten mit ca. 900 Millionen Euro pro Jahr. Weitere Schwerpunkte bleiben aber die Sanierung des Plärrers und der Schulausbau. Für den Haushaltsplan sind Neuverschuldungen in
11.11.2025
02:53 Min
Preisverleihung: Nürnberg ehrt Kulturschaffende
Musik, Kunst und Kultur sind stark abhängig von Fördergeldern. Aus diesem Grund findet auch dieses Jahr zum wiederholten Mal die Kultur-Preisverleihung in Nürnberg statt. Ganze 5 Preisträger und Preisträgerinnen zeigten auf der Bühne zum Thema Kunst und Kultur ihr können. Mozart, Beethoven, Bach – klassische Stücke, neu interpretiert – von Pianistin Hilde Pohl. Sie ist
30.09.2025
02:36 Min
Drei Schulen, ein Campus: Grundsteinlegung für Gymnasium und Realschule an der Breslauer Strasse
Drei Schulen auf einem gemeinsamen Campus – das soll zukünftig in Nürnberg entstehen. Auf dem ehemaligen Gelände der Druckerei Prinovis wird eine Berufsoberschule ab dem kommenden Schuljahr mit dem Unterricht beginnen. Gymnasium und Realschule sollen bis 2028 folgen. Für die beiden Schulen wurde heute der Grundstein gelegt. Aus Wackelkontakt wird Neubauprojekt Die beiden fünften Klassen
26.09.2025
00:44 Min
wbg Nürnberg meldet Rekordjahr: Mehr bezahlbare Wohnungen trotz Baukrise
Die städtische Wohnungsbaugesellschaft wbg Nürnberg blickt auf ein Rekordjahr zurück. Nach eigenen Angaben ist die Bilanzsumme erstmals auf über eine Milliarde Euro gestiegen, trotz hoher Baukosten und teurer Kredite. Die wbg verwaltet rund 19 000 Wohnungen, davon mehrere tausend mit Mietpreisbindung. 2024 konnten über 1300 Haushalte neu einziehen, viele davon in geförderte Wohnungen. Laut Stadt