Eine Milliarde Euro, so viel stand für die Sanierung des Opernhauses und die Nutzung der Kongresshalle als Übergangslösung im Raum. Allerdings war das nur eine Schätzung. Laut Medienberichten gibt es jetzt die ersten genauen Kalkulationen aus dem Rathaus. Und die belaufen sich auf nur rund 500 Millionen Euro. Denn inzwischen liegt ein Raumprogramm vor. Statt 40 Tausend Quadratmetern Nutzungsfläche, geht die Stadt nun von 27 Tausend 500 Quadratmetern aus. Und kann so die Kosten reduzieren. Als Vergleich dient die Oper “Unter den Linden” in Berlin. Die wurde vor 4 Jahren für insgesamt 470 Millionen Euro saniert.