In Nürnberg haben sich Christen, Muslime und Juden zusammengetan, um für jedermann sichtbar für den Frieden einzustehen! „Im Namen Gottes darf nicht getötet werden“ – der Slogan der Aktion, der auf großen Plakaten zu lesen ist. Eine Kernaussage, die alle drei Religionen miteinander verbinde – so die Organisatoren. Am Wochenende wurden die Banner aufgehängt, zum Beispiel an der Moschee an der Kurfürstenstraße. Auch an der evangelischen Kirche St. Sebald in der Innenstadt wurden entsprechende Zettel aufgehängt. Insgesamt beteiligen sich knapp 30 religiöse Gebäude an der Aktion.