Die Bayerische Schlösser- und Seenverwaltung will Pokémon Go verbieten. Sollte die App tatsächlich für einige Sehenswürdigkeiten in Bayern gesperrt werden, wären auch die Nürnberger Kaiserburg und der Ansbacher Hofgarten betroffen. Prinzipiell freut sich die Verwaltung über den Andrang der vielen jungen Menschen. Allerdings sorgt die Anwesenheit der Jäger für Mehrkosten. Denn durch die steigenden Besucherzahlen sind die Angestellten am Abend noch bis zu zwei Stunden länger in der Arbeit, um Pokémon-Jäger aus den Arealen zu bitten.