Mehrfach kam es in den letzten Wochen nicht nur zur Täuschung von Senioren durch den sogenannten „Enkeltrick“, sondern auch zu „Schockanrufen“ bei älteren Personen aus dem russischen Sprachraum. Das Präventionsvideo der Polizei wurde deshalb in einer deutschen und einer kyrillischen Version erstellt.
Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei den Trickbetrügern um organisierte Banden handelt, die bei Anrufen auf Russisch Notlagen von Verwandten vortäuschen und so hohe Geldbeträge ergaunern.
Ab Montagvormittag ist das Video mehrmals täglich auf den Videoleinwänden am Nürnberger Bahnhof und an U-Bahnstationen zu sehen.