Wenn Städte und Gemeinden neue Anschaffungen planen, wird das meist im Kollektiv beschlossen. Bürgerversammlung, Gemeinderattagung, Wahlen – all das führt letzten Endes dazu, dass Neuerungen durchgesetzt werden. Neuerungen, die sich die erwachsenen Bürger wünschen. Zu kurz kommen da leider die Ideen von Kindern und Jugendlichen. Anders sah das letzte Woche in der Jugendzukunftswerkstatt in Kammerstein aus. Dort hatten die Kids im Alter von 12 – 16 die Möglichkeit, eigene Ideen zu sammeln – und dem Gemeinderat vorzutragen. Mit dem Ziel, dass das auch umgesetzt wird.