Do., 17.04.2025 , 16:21 Uhr

Projekt Stadionbau: "Stadiongroschen" soll die Finanzierung möglich machen

Nürnberg hält an seinem 8-Eck fest. Auch in Zukunft soll das Stadion des 1. FC Nürnberg seine gewohnte Form behalten. Circa 50.000 Menschen sollen für den Ligabetrieb im neuen Stadion Platz finden. Davon etwa 13-14.000 Stehplätze. Das ist der neueste Planungsstand.

Nach vielen Mutmaßungen und Hochrechnungen geht es für Bürgermeister Christian Vogel jetzt in die konkrete Planungsphase. Der nächste Schritt wird sein, ein Büro zu beauftragen, welches den Stadionbau plant. In puncto Finanzierung haben sich Club und Stadt bereits verbündet. Trotzdem fehlt es an Geld.

Jeweils 30 Millionen Euro müssen Club und Stadt als Eigenkapital einbringen. Eine Summe die der Club allein nicht stemmen kann. Deshalb setzt der Verein auf seine Fans. Die Idee: Einen sogenannten “Stadionkroschen einführen. Die Idee des Stadionkroschens trifft auch bei den Fans auf Zustimmung.  Im Sommer soll es mit den Planungen weitergehen. Bis dahin liegen dann hoffentlich die ersten konkreten Zahlen auf dem Tisch.

Das könnte Dich auch interessieren

06.12.2025 29:57 Min Wochenrückblick vom 6.12.2025 Alle Themen der Woche kompakt zusammengefasst. Die wichtigsten und aktuellsten Themen der Woche noch einmal zusammengefasst und mit einem Gebärdendolmetscher/-in aufbereitet. 05.12.2025 29:48 Min Guten Abend Franken vom 5.12.2025 Die aktuellen Nachrichten des Tages aus Nürnberg und der Metropolregion vom Freitag, 5. Dezember 2025. 05.12.2025 03:01 Min 275. Frankenderby: Fürth trifft auf Nürnberg 1 zu 1 unentschieden, 2 zu 1 für Fürth, 4 zu 0 für Nürnberg und 3 zu 0 für Nürnberg. Das sind die Ergebnisse der letzten zwei Jahre Nürnberg gegen Fürth. Am Sonntag ist es wieder so weit. Das 275. Franken Derby. Für den Club ging es zuletzt wieder aufwärts. Ein 0 zu 3 gegen 05.12.2025 00:52 Min Wehrdienstgesetz beschlossen: Schülerproteste auch in Nürnberg und Erlangen Der Bundestag hat heute das neue Wehrdienstgesetz beschlossen. Kernpunkt ist die verpflichtende Musterung für alle Männer ab dem Geburtsjahrgang 2008. Der eigentliche Dienst soll allerdings weiterhin freiwillig bleiben. Ziel ist es, die Bundeswehr deutlich zu stärken – auf bis zu 270.000 aktive Soldatinnen und Soldaten. Reichen Freiwillige künftig nicht aus, könnte der Bundestag später eine