Ein Großaufgebot an Einsatz- und Rettungskräften rückt am Unglücksort an. Zwar können beide Opfer in Krankenhäuser gebracht werden – die Mutter erliegt allerdings noch in der Nacht ihren schweren Verletzungen. Der Vater verstirbt gut zwei Wochen später. Jetzt muss sich der Sohn wegen Totschlags vor Gericht verantworten. Weil der 32-Jährige an einer schizophrenen Psychose leidet, geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass er schuldunfähig ist und strebt eine dauerhafte Unterbringung in einer forensischen Einrichtung an. Ein Urteil wird für den 08. Januar erwartet.