Als der „Guru von Lonnerstadt“ ist Gerhard L. nach einer Fernsehreportage zu zweifelhaftem Ruhm gelangt. Er sei das Oberhaupt der „Neuen Gruppe der Weltdiener“ – habe Jünger um sich geschart, darunter auch seine Lebensgefährtin Susanne und deren drei Kinder. Heute dann eine offizielle Erklärung: Von Sekte, Guru, Jünger und Weltdienern könne keine Rede sein! Das habe die Journalistin damals frei erfunden. Stattdessen die Bitte „Sprecht von Familie, Eltern und Kindern!“ Also: Eine Familie vor Gericht.