Der „Rebound“ ist ein Begriff aus dem Basketball. Er bezeichnet den Nachwurf, einen zweiten Versuch. Als Namensgeber steht Rebound aber auch sinnbildlich für ein Projekt für Kinder und Jugendliche in Afrika, die als Kindersoldaten zwangsrekrutiert oder als Sexsklaven missbraucht wurden. Nachdem sich mit BAP-Legende Wolfgang Niedecken schon seit Jahren ein prominenter Musiker für Rebound ins Zeug legt, haben sich jetzt auch in unserer Region Unterstützer gefunden. Nämlich sechs Bands mit einem Ziel: Mithelfen beim Helfen. Dazu veranstalten sie am 15. und 16. April ein Festival im „Strohalm“ in Erlangen, das ReBa-Festival.
Weitere Infos unter www.reba-festival.de