2026 sollen zu den Ostergeschäften die letzten Süßigkeiten bei Riegelein über das Band laufen. Grund dafür sind die gesunkene Auslastung und die gestiegenen Produktionskosten. „Zunehmender internationaler Wettbewerb sowie die Weitergabe von Preiserhöhungen an Kunden habe zu einer Reduzierung von Aufträgen geführt“ so der Geschäftsführer Claus Cersovsky. Auch wenn 200 Stellen in der Produktion gestrichen werden, bleiben trotzdem wichtige Funktionen wie Einkauf, Marketing und Vertrieb bestehen, weswegen ein Teil der Arbeitsplätze erstmals sicher ist. Für den Rest der Mitarbeiter wird versucht eine Einigung zu finden. Eine neue Produktionsstätte soll dafür Anfang 2026 in Polen eröffnet werden.