Schaeffler schreibt gute Zahlen. Trotz diverser Branchenprobleme schaffte der fränkische Auto- und Industriezulieferer einen guten Jahresstart. Die Umsätze seien im ersten Quartal um 10,5 Prozent auf 4,14 Milliarden Euro gestiegen. Erfolgreich war Schaeffler auch mit dem sogenannten “Aftermarket” – also dem Geschäft mit Ersatzteilen und Reparaturen von beispielsweise Fahrzeugen. Insgesamt blieb ein Nettogewinn von 129 Millionen Euro – 5,4 Prozent weniger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Grund hierfür sind unter anderem Einmalkosten für Umstrukturierungsprogramme. Dazu gehört auch der Personalabbau – insbesondere im Bereich der Verbrennungsmotoren.