Fr, 02.10.2015 , 14:55 Uhr

Schaeffler verschiebt seinen Börsengang

Schaeffler verschiebt Börsengang. Der Herzogenauracher Automobil- und Industriezulieferer wird am Montag nicht wie geplant an die Börse gehen. Die Begründung: Potentielle Investoren seien durch die Auswirkungen des VW-Abgas-Skandals erstmal abgeschreckt. Der geplante Zeitplan lasse sich deswegen nicht mehr einhalten. Zum Wochenbeginn soll jetzt zunächst die Preisspanne bekannt gegeben werden.

Aktien Automobilzulieferer Börse Börsengang Franken Franken Fernsehen Herzogenaurach Mittelfranken Schaeffler VW
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

25.04.2024 00:36 Min Witzeautomat in Nürnberg geklaut: Zeugen gesucht Seit fast sechs Jahren gibt es den Witze-Automat in der Günthersbühler Straße 15 in Nürnberg. Am vergangenen Dienstag wurde er jetzt offenbar mutwillig gestohlen. Der Besitzer und Erfinder, Oliver Tissot, bittet deshalb um Hinweise und sammelt bereits Spenden für einen Nachkauf.   2018 kaufte der Kabarettist einen alten Kaugummiautomaten und funktionierte ihn um. Mit den Witzen 24.04.2024 00:40 Min Erhöhung der Luftverkehrssteuer: Teurere Flüge ab Mai Flugpassagiere müssen ab 1.Mai tiefer in die Taschen greifen. Durch die Erhöhung der Luftverkehrssteuer steigen die Abgaben, die Fluggesellschaften für Abflüge von einem deutschen Flughafen zahlen müssen. Auch der Nürnberger Flughafen ist betroffen. Aktuell liegt der Steuersatz der ersten Distanzklasse bei 12,73 Euro pro Passagier und Strecke. Ab Mai steigt dieser Satz um 2,80 Euro 23.04.2024 00:34 Min Tag des Bieres: Bayern auch 2023 Spitzenreiter Heute vor 508 Jahren wurde das Bayerische Reinheitsgebot erlassen, das bis heute regelt, welche Zutaten ins Bier gehören und welche nicht. Und – wie könnte es anders sein – Bayern war auch 2023 das Bundesland, das am meisten Bier verkauft hat. 23,4 Millionen Hektoliter, um genau zu sein. Allerdings sind das 2,5 Prozent weniger als 22.04.2024 00:44 Min Blitzmarathon 2024: 1.500 Geschwindigkeitsüberschreitungen 1.500 Autofahrerinnen und -fahrer in Mittelfranken überschritten trotz Ankündigung am Freitag die zulässige Höchstgeschwindigkeit – das ist die Bilanz des Blitzmarathons, der am 19. April in ganz Bayern stattfand. 24 Stunden lang überprüfte das Polizeipräsidium Mittelfranken an 100 Messstellen in der ganzen Region die Geschwindigkeiten. Mehr als 70 Tausend Fahrzeuge passierten die Kontrollen. Die Aktion