Das mit dem „zweiten Blick“ kann ganz toll sein, zum Beispiel wenn etwas verspätet doch noch die Liebe Einzug hält. Manchmal fördert der zweite Blick aber auch Unschönes zu Tage. So aktuell geschehen am Schönen Brunnen. Was als recht überschaubare Restaurierung des Gitters begann, wächst sich jetzt zu einer Art Rundum-Sanierung aus! Denn die Nürnberger Touristenattraktion bröckelt – und mit ihr der Zeitplan der Verantwortlichen.