Die aktuelle Steuerschätzung zeigt, dass Bayerns Haushaltslage angespannt bleibt. Finanzminister Füracker sieht für 2025 keinen Handlungsbedarf, erwartet aber stagnierende Einnahmen in den Folgejahren. 2026 könnte ein leichtes Plus von 0,1 Milliarden Euro bringen, 2027 wird ein Minus von 0,1 Milliarden Euro erwartet. Füracker betont, dass Ausgabendisziplin und kluge Prioritäten im Doppelhaushalt 2026/2027 wichtig sind. Er kritisiert die Ampelregierung und fordert eine wirtschaftliche Trendwende wegen fehlendem Wachstum in Deutschland.