Siemens Energy bleibt erneut hinter den Erwartungen zurück: Laut vorläufigen Zahlen ist der Umsatz im 2. Quartal um fast 2 Prozent gesunken – auf rund 6,6 Milliarden Euro. Der Auftragseingang ist um fast 28 Prozent geschrumpft. Hauptproblem sei die spanische Tochter Gamesa, die für die erneuerbaren Energien zuständig ist. Dort gebe es viele interne Probleme. Aber auch Preissteigerungen, Lieferkettenprobleme und der Krieg in der Ukraine machten dem Unternehmen zu schaffen. In Erlangen arbeiten rund 6000 Menschen für Siemens Energy.