Siemens bringt das nächste Milliardengeschäft auf den Weg. Die Hörgerätesparte, für die ursprünglich ein Börsengang vorgesehen war, soll an den Finanzinvestor EQT gehen. Und das für mehr als 2,1 Milliarden Euro. Der Markenname Siemens soll bei den Hörgeräten allerdings erhalten bleiben. Was das für die rund 650 Mitarbeiter des Hörgerätegeschäftes an den deutschen Standorten Erlangen und Herford bedeutet ist noch nicht klar. Bis jetzt hat Siemens nicht konkret Stellung gezogen.