Der 1. FC Nürnberg hat seine Ergebniskrise überwunden und ist seit vier Spielen ungeschlagen. Vor dem Flutlichtspiel in Dresden gibt es dennoch einige Sorgen: Flügelspieler Koudossou fällt aus, auch Lochoshvili fehlt. Dynamo setzt dagegen auf Ex-Clubspieler Daferner.
Zwar traf zuletzt Zoma, doch insgesamt fehlt die Durchschlagskraft. Für Kapitän Knoche gibt es immerhin einen Hoffnungsschimmer – er könnte wieder von Beginn an spielen. Dresden steckt tief im Keller, unterschätzen darf man den Gegner aber nicht. Für den Club geht es um wichtige Punkte und einen versöhnlichen Abschluss vor der Länderspielpause. Anpfiff ist am Freitag um 18.30 Uhr.