Neben dem Klinikum Fürth waren auch einige Nürnberger Schulen von den Cyberangriffen betroffen. Aus diesem Anlass haben sich heute Bürgermeister Klemens Gsell und der Informationssicherheitsbeauftragte der Stadt – Uwe Schmalfeld zum Verlauf des Angriffs, sowie den Schutzmaßnahmen der Noris geäußert. Auch das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht warnt vor der sogenannten „Emotet-Infektionswelle“. So scheinen betroffene E-Mails zunächst authentisch. Mit dem Öffnen von Links, oder Anhängen verbreitet sich der Trojaner jedoch auf dem Computer. Besondere Vorsicht gilt bei Mails, wenn zum Beispiel der Name im Absender nicht zur angezeigten E-Mail-Adresse passt.