Do., 20.02.2014 , 14:39 Uhr

Staufrühstück: Brezen gegen Zungenbrecher

Den typischen Brezenknoten haben wir in den vergangenen Tagen schon öfters in unserem Staufrühstück gesehen. Und den problemlos hinzukriegen ist mit Sicherheit genauso schwierig wie die Aufgabe, die wir heute unseren fränkischen Autofahrern gestellt haben. Da ging`s nämlich um den Knoten in der Zunge. Frühstück gabs heute nur als Belohnung für fehlerfreie Zungenbrecher. Ok, ein Auge hat Kollegin Susanne Murmann dann doch zugedrückt.

Autofahrer Brezen Franken Franken Fernsehen Mittelfranken Münchener Straße Nuernberg Stau Staufrühstück Susanne Murmann Zungenbrecher

Das könnte Dich auch interessieren

21.11.2025 02:46 Min Staufrühstück: Grüße aus dem Verkehr Auch heute haben wir uns von der Kälte nicht aufhalten lassen. Zum letztem Staufrühstück hat unsere Reporterin Svenja Deppisch Grüße aus den Autos eingesammelt. Und natürlich gab es auch heute wieder leckere Brezeln. 19.11.2025 02:41 Min Staufrühstück: Geschenkideen zu Weihnachten 43 Stunden. So viel verbrachten Autofahrerinnen und Autofahrer im Durchschnitt im Jahr 2024 im Stau. Das geht aus der neuesten Analyse des Verkehrsdaten-Dienstleisters Inrix hervor. Gerade in den Morgenstunden kann das den letzten Nerv rauben. Um die Autofahrerinnen und Autofahrer bei Laune zu halten, bringt Kollegin Nathalie Reils sie heute auf andere weihnachtliche Gedanken.  18.11.2025 02:50 Min Staufrühstück: Kindheitshelden im Nürnberger Berufsverkehr Ob am Samstagmorgen vor dem Fernseher oder heimlich länger aufgeblieben: Zeichentrickfiguren gehören für viele zu den stärksten Erinnerungen der eigenen Kindheit. Seit den ersten animierten Kurzfilmen Anfang des 20. Jahrhunderts haben bunte Helden ganze Generationen begleitet – und tun das bis heute. Genau diese kleinen Kindheitsmomente holen wir heute beim Franken Fernsehen Staufrühstück ein Stück 14.11.2025 02:26 Min Sensationsfund in Nürnberg: Update zu den 3.000 Pestopfern Es ist der August 2023 im Nürnberger Stadtteil St. Johannis. Die Bauarbeiten für ein Seniorenheim sind im vollen Gang, als man die ersten Knochen entdeckt. Zuerst nichts Ungewöhnliches. Doch nach und nach stellt sich heraus das sie zu einem Massengrab gehören. 3000 Skelette an der Zahl. Todesursache – die Pest. Die Stadtarchäologin Melanie Langbein hat