15.000 Festmeter Holz sind dem Sturmtief „Sabine“ im Nürnberger Reichswald nach ersten Schätzungen zum Opfer gefallen. Dabei hat es vor allem Bäume an besonders nassen Standorten erwischt, aber auch Bestände, die aufgrund von Trockenheit oder Borkenkäfern bereits Schäden aufweisen. Ein Problem für den Forstbetrieb: Die Sturmschäden verteilen sich auf eine sehr große Fläche. Entsprechend groß auch der Aufwand für die Waldarbeiter, betroffene Bäume aufzufinden und zu entfernen.