Im vergangenen September ereignete sich ein tragischer Unfall auf der A3 Höhe Neumarkt.Ein 35- jähriger Lastwagenfahrer wollte einen qualmenden Wagen löschen und bezahlte dafür mit seinem Leben. Ein nachfolgender Fahrer erkannte die Unfallstelle zu spät und erfasste den Helfer frontal. Das Opfer starb vor den Augen seines fünfjährigen Sohn noch vor Ort. Jetzt steht fest: Der 29-jährige Unfallfahrer hatte keine gültige Fahrerlaubnis und stand wohl unter Drogen, so eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg- Fürth. Anfang Mai soll die Verhandlung vor dem Amtsgericht in Neumarkt beginnen