Trotz des Wegfalls der meisten Corona-Beschränkungen bleibt die Lage im bayerischen Gastgewerbe angespannt, wie der Verband DEHOGA mitteilt. So lag der Umsatz im März immer noch 26% unter dem Vorkrisenniveau. Auch plagen die Hotels und Gaststätten zahlreiche Personalausfälle wegen Covid-19 Erkrankungen. Eine weitere, neue Belastung sind die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise in Folge des Krieges in der Ukraine. Diese Gemengelage hat zur Folge, dass sich 36 Prozent der Betriebe in ihrer Existenz bedroht sehen, fast jeder Fünfte Betrieb zieht eine Geschäftsaufgabe in Erwägung. Das hat eine DEHOGA-Umfrage unter 680 Betrieben haben das ergeben.