Die Verhandlungen sind gescheitert: In Gunzenhausen wird es kein neues Rechenzentrum geben. Grund dafür sind die Grundstückseigentümer vor Ort, die ihre Flächen für das 20 Millionen Euro teure und ca. 50 Hektar große Projekt nicht verkaufen wollten. Die Ortsansässige Firma Hetzner bedauert es sehr, dass der Bau nicht am favorisierten Standort verwirklicht werden kann. Auch Bürgermeister Karl-Heinz Fitz spricht von einer vertanen einmaligen Chance. Die Stadt hätte durch die Steuereinnahmen profitiert. Die Firma Hetzner sucht nun nach Alternativen.