Kasha Nabagesera zahlt einen hohen Preis für ihre Arbeit. Sie erhält Morddrohungen, wurde überfallen und man ist in ihr Haus eingebrochen. Trotzdem gibt sie nicht auf. Sie lässt sich nicht mit einem Nein abspeisen und akzeptiert es nicht, dass Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert werden. Dafür erhielt sie gestern den Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis.