Die Polizei weitet ihre Sicherheitsmaßnahmen rund um den Christkindlesmarkt aus. So werden deutlich mehr zivile und uniformierte Beamte patrouillieren und es wird stichprobenartige Taschenkontrollen geben. Außerdem werden die wichtigsten Zugänge zum Hauptmarkt mit Polizeifahrzeugen verstellt. Die Behörde setzt auf mehr Präsenz – nicht, weil es eine akute Bedrohungslage gibt – sondern um das subjektive Sicherheitsgefühl der Besucher zu stärken. Allein zum Prolog am Freitag werden bis zu 20.000 Menschen kommen. Insgesamt werden rund zwei Millionen Gäste erwartet.