Heute in zwei Wochen starten sie – die Olympischen Sommerspiele in Tokio. Seit gestern ist klar: In der Hauptstadt sind erstmals in der Olympia-Geschichte keine Zuschauer zugelassen, für die Millionenmetropole haben die Behörden den Corona-Notstand verhängt. Trotzdem wollen sich die Athleten natürlich in Schale werfen für das Großevent, die Arbeitskleidung für die deutsche Mannschaft kommt aus Herzogenaurach – und rollt quer durch die Republik.