Mo, 30.01.2017 , 16:12 Uhr

Vorsicht! Franken droht Rutschpartie

Nach dem sonnigen Wetter, jetzt der Schmuddelumschwung: Es wird wärmer aber auch trüb und regnerisch. Erst mal wird es aber vor allem gefährlich. Das Regenband das gerade von West nach Ost über Deutschland zieht sorgt für Glatteis. Unfälle gab es schon im Minutentakt in Hessen und Unterfranken und auch für Mittelfranken hat der Deutsche Wetterdienst eine Unwetterwarnung herausgegeben.

ADAC Autofahrer Franken Franken Fernsehen Glatteis Mittelfranken Unwetterwarnung Verkehr

Das könnte Dich auch interessieren

21.03.2024 03:58 Min Talk mit Flavio Gambato: Internationaler Tag gegen Rassismus Heute ist internationaler Tag gegen Rassismus! Dazu begrüßt Moderator Adrian Roser den stellvertretenden Vorsitzenden des Nürnberger Integrationsrates: Flavio Gambato. 31.01.2024 00:48 Min ADAC Umfrage: Nürnberg belegt Platz 4 in puncto Zufriedenheit Marode Straßen und unübersichtliche Baustellen nerven Autofahrende in Nürnberg. Das ist das Ergebnis einer Studie des ADAC. Im Monitor “Mobil in der Stadt 2024” belegt Nürnberg nach München Rang vier von insgesamt 15 teilnehmenden Großstädten. Viel Lob gab es unter den Befragten für den öffentlichen Nachverkehr. Mit der dichte der Haltestellen, den kurzen Umsteigewegen und 03.11.2023 02:40 Min Achtung Wildwechsel: Das ist zu tun! Gerade jetzt im Herbst ist die Gefahr für Wildunfälle besonders hoch. Durch die Umstellung auf Winterzeit ist das Risiko sogar noch größer. Es wird früher dunkel und genau deshalb sind auch Rehe, Wildschweine und Co. teilweise mitten im Feierabendverkehr unterwegs. Neben modernen Warnsystemen schützt aber vor allem eines: Runter vom Gas!  Ob bewusst oder unbewusst 14.09.2023 00:30 Min Weniger Staus: Positive Staubilanz des ADAC für Bayerns Sommerferien Während der Sommerferien in Bayern kam es zu weniger Staus auf den Autobahnen als im Vorjahreszeitraum. Das hat der ADAC jetzt mit einer neuen Statistik belegt. Demnach staute es sich zwischen Ende Juli und Mitte September auf knapp 20.000 Kilometern – das sind etwa 5 Prozent weniger als 2022. Am staureichsten war das erste Ferienwochenende