Mi., 29.01.2025 , 14:45 Uhr

Weitere Tierkrankheit ausgebrochen: Rinderherpes im Landkreis Ansbach

Eine weitere Tierkrankheit ist in Mittelfranken aufgetreten. Im Landkreis Ansbach wurde in einem Betrieb mit circa 160 Tieren das sogenannte Rinderherpes festgestellt. Der Betrieb wurde vom Landratsamt gesperrt, Tiere dürfen den Betrieb nur noch zur Schlachtung verlassen. Für Menschen oder andere Tierarten ist das Virus ungefährlich, so die Behörde. Unter den Rindern dagegen ist die Ansteckungsgefahr groß, weshalb die Sperrung des Betriebs notwendig war. Die Krankheit sei allerdings früh entdeckt worden – dies zeige, dass die Alarmierungswege gut funktionieren, so das Landratsamt.

 

Mehr zum Thema gibt es hier.

>>> Zu den Informationen <<<

Bauernhof Erkrankung Landkreis Ansbach Landwirtschaft Mittelfranken Rinder Rinderherpes Tiere

Das könnte Dich auch interessieren

17.11.2025 00:30 Min Zug erfasst Auto an Bahnübergang: Keine Schwerstverletzten Gestern Abend ist es in Windsbach im Landkreis Ansbach zu einem Unfall mit einem Zug gekommen. Gegen 20:20 Uhr hat ein PKW den unbeschrankten Bahnübergang in der Wernsbacher Straße überquert und ist dabei von einem Zug erfasst worden. Der Autofahrer ist lediglich leicht verletzt worden, im Zug selbst hat es keine Verletzten gegeben. Laut Polizeipräsidium Mittelfranken gilt der Autofahrer 29.09.2025 00:36 Min Mehrfach überschlagen: Tödlicher Motorradunfall bei Leutershausen Ebenfalls gestern Nachmittag ist bei Leutershausen im Landkreis Ansbach ein 45-jähriger Motorradfahrer tödlich verunglückt. Der Mann ist gegen 15:40 Uhr auf der Verbindungsstraße von Brunst in Richtung Erlbach unterwegs gewesen. Nach einem Überholvorgang ist er in einer Rechtskurve aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und hat sich mehrfach überschlagen. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen ist der 19.08.2025 00:44 Min Nach verregnetem Sommer: Getreideernte in Bayern durchschnittlich Die Getreideernte 2025 fällt in Bayern insgesamt durchschnittlich aus, so der Deutsche Bauernverband. Beim Winterweizen erreichen Bayerns Landwirte im Schnitt 71 Dezitonnen pro Hektar, bei der Wintergerste 69 und beim Raps 38. Trotz besserer Erträge als im Vorjahr leidet vielerorts die Qualität unter wochenlangen Regenfällen – zum Beispiel durch niedrige Proteingehalte. Besonders betroffen sind Regionen 14.08.2025 00:55 Min 30 Prozent ökologische Landwirtschaft: Ziel unerreichbar? Bis Ende des Jahrzehnts sollen 30 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche in Bayern ökologisch bewirtschaftet werden – das ist das Ziel der Staatsregierung. Derzeit werden aber nur 12,8 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche ökologisch bewirtschaftet, wie das Landesamt für Statistik mitteilt. Für das Ziel fehlen also noch zahlreiche Flächen, die von konventionell auf Öko umgestellt werden müssten.