Das Nürnberger Marktforschungsunternehmen GfK schreibt weiter rote Zahlen, zumindest konnten die Verluste aber eingedämmt werden. Nach dem verheerenden ersten Halbjahr und dem Rücktritt der Konzernspitze beträgt das Minus im dritten Quartal noch 6,6 Millionen Euro. Insgesamt summieren sich die diesjährigen Verluste damit auf fast 140 Millionen Euro. Grund für die negative Bilanz sei die schlechte Auftragslage, so die GfK.