Mi, 05.03.2014 , 17:50 Uhr

Wiederbelebungskurs im Klinikum Nürnberg

Stellen sie sich vor eine Person bricht der Straße  zusammen. Was würden sie tun? Helfen? Dann könne sie stolz auf sich sein, denn nur 15% Prozent der Bürger tun das im Ernstfall wirklich. Viel zu wenig. Deshalb starten die deutschen Anästhesisten jetzt ein Initiative. In ganz Deutschland wird in diesen Tagen das Wissen über die Erste-Hilfe Maßnahmen aufgefrischt. Unter anderem am Klinikum Nürnberg und dort hat sich auch mein Kollege Adrian Roser noch mal genau zeigen lassen, wie er zum Lebensretter werden kann.

 

 Grundsätzlich gilt:

 

Solange bis ein Notarzt da ist oder der Patient zu sich kommt muss man durchhalten. Falls andere Personen in der Nähe sind,  auf jeden Fall auch darum bitten, dass diese einen ablösen.

Die Ärzte appellieren: haben sie keine Hemmungen, denn die Chance etwas falsch zu machen und dem Patienten zu schaden ist wesentlich geringer, als die Chance zu einem Lebensretter zu werden.
Weitere Infos unter: https://www.einlebenretten.de/

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