Fr, 13.08.2021 , 10:45 Uhr

Wirtschaftliches Arbeiten nicht möglich: Veranstalter schlagen Alarm

Endlich mal wieder auf die Tanzfläche – egal ob im vollen Club oder bei einem guten Konzert – klingt mittlerweile kaum vorstellbar, doch genau das soll jetzt in Baden-Württemberg wieder möglich sein! Ab nächster Woche dürfen hier so viele Leute in Clubs und zu Konzerten, wie noch vor Corona. Vorausgesetzt, sie sind geimpft, genesen oder können einen negativen PCR-Test vorlegen. Nach eineinhalb Jahren ist das endlich eine Perspektive für die Branche. Eine Perspektive, von der die Veranstalter in Mittelfranken nur träumen können.   

Fernsehen Franken Franken Fernsehen Kultur Mittelfranken Nachrichten Perspektive Veranstalter Video
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

04.05.2024 29:55 Min Wochenrückblick vom 4.05.2024 Alle Themen der Woche kompakt zusammengefasst. Die wichtigsten und aktuellsten Themen der Woche noch einmal zusammengefasst und mit einem Gebärdendolmetscher/-in aufbereitet. 27.04.2024 29:56 Min Wochenrückblick vom 27.04.2024 Alle Themen der Woche kompakt zusammengefasst. Die wichtigsten und aktuellsten Themen der Woche noch einmal zusammengefasst und mit einem Gebärdendolmetscher/-in aufbereitet. 24.04.2024 01:00 Min Wohnsituation in Nürnberg: Stadt zieht Bilanz Seit 1980 bis 2022 gibt es 74 Prozent weniger geförderte Wohnungen in Nürnberg! Das war ein Thema gestern bei einem Pressegespräch zur Wohnraumsituation in der Stadt. Dabei steigt die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum immer mehr. Seit 2015 ist die Schere zwischen Immobilienpreisen und dem Einkommen immer größer geworden. 2023 habe sich diese Situation wieder etwas erholt, 23.04.2024 00:34 Min Tag des Bieres: Bayern auch 2023 Spitzenreiter Heute vor 508 Jahren wurde das Bayerische Reinheitsgebot erlassen, das bis heute regelt, welche Zutaten ins Bier gehören und welche nicht. Und – wie könnte es anders sein – Bayern war auch 2023 das Bundesland, das am meisten Bier verkauft hat. 23,4 Millionen Hektoliter, um genau zu sein. Allerdings sind das 2,5 Prozent weniger als