Eine Woche nach dem westlichen Osterfest haben am vergangenen Wochenende die Osterfeierlichkeiten der orthodoxen Christen stattgefunden. Da viele geflüchtete Ukrainische Bürger vorrübergehend eine neue Heimat in Nürnberg gefunden haben, hat die katholische Pfarrei St. Maximilian Kolbe eine Messe auf Ukrainisch angeboten. Geleitet wurde die Messe von einem Priester, der selbst aus Mariupol flüchten musste. Insgesamt nahmen rund 700 Menschen an dem Gottesdienst teil. Zum Tagesprogramm gehörte auch ein gemeinsames Osterfrühstück, bei dem sich die Geflüchteten über das Erlebte austauschen konnten.