Im Monat Mai stand die Sicherheit des Radverkehrs im Fokus der mittelfränkischen Polizei. Im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms 2030 „Bayern mobil – sicher ans Ziel“ wurde vermehrt der Radverkehr kontrolliert.
6.000 Personen wurden in den vergangenen Wochen von der Polizei kontrolliert – darunter vorwiegend Radfahrende, aber auch andere Verkehrsteilnehmende.
In rund 2100 Fällen mussten die Polizistinnen und Polizisten einschreiten – in dem meisten Fällen kam es hierbei zu einer Verwarnung.
150 Verkehrsteilnehmende fielen auf, da sie auf einem Radweg stehen geblieben sind oder beim Überholen zu wenig Seitenabstand hielten.
Rund 1.500 Radfahrende sind auf der falschen Seite gefahren, haben verbotswidrig das Handy benutzt, hatten keine Beleuchtung am Rad oder sind bei rot über die Ampel gefahren.
Nahezu zwei Drittel der kontrollieren Personen hielten sich an die Vorschriften.