Lauf a. d. Pegnitz - Seit Jahren engagiert sich ANUBIS-Tierbestattungen nicht nur für einen würdevollen Abschied vom geliebten Vierbeiner, sondern übernimmt auch gesellschaftliche Verantwortung und unterstützt verschiedenste regionale Projekte für Mensch und Tier. Daher ließ es sich ANUBIS auch nicht nehmen, den Tag der offenen Tür am vergangenen Sonntag mit einer besonderen Aktion zu verbinden, bei der für jeden Besucher ein Euro für die Tierhilfe Franken aus Lauf/Pegnitz und die Vereinigung für Katzenschutz Nürnberg-Fürth aus Rückersdorf in die Spendenkasse floss. In sechs Stunden kamen so allein 120 Euro zusammen. Doch damit nicht genug: um die Arbeit der Tierschützer gezielt zu unterstützen, rundete ANUBIS den Betrag auf insgesamt 800 Euro auf. Damit konnten sich die beiden Vereine über jeweils 400 Euro freuen, die gestern mithilfe eines symbolischen Spendenschecks von Roland Merker überreicht wurden.
Es ist Dienstag, 11 Uhr als Carmen Baur von der Tierhilfe Franken e.V. und Barbara Schmidt, Vorsitzende der Vereinigung für Katzenschutz Nürnberg-Fürth e.V., zur Spendenübergabe im ANUBIS-Tierkrematorium eintreffen. Dort wurden sie bereits von Roland Merker erwartet, der nach einem kurzen Erfahrungsaustausch die beiden Schecks über 400 Euro symbolisch übergab. Die beiden Vereine freuten sich sehr über die unerwartete Spende, die sie dringend für Tierfutter und andere wichtige Dinge für die Schützlinge benötigen. Beide Vereine unterstützt ANUBIS schon seit mehreren Jahren. Denn Unterstützung brauchen die Tierhilfe Franken und die Vereinigung Katzenschutz dringend - finanzieren die beiden Vereine ihre Arbeit doch allein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. „Wir freuen uns immer wieder, wenn wir helfen können – gerade wenn es um eine so wichtige Arbeit wie den Tierschutz geht“, erklärt Roland Merker, Inhaber von ANUBIS-Tierbestattungen.
Und auch die Vereine schätzen die Arbeit von ANUBIS und nehmen diese gerne für sich in Anspruch. So werden die verstorbenen Tiere aus dem Tierschutz nicht in die Tierverwertung gegeben, sondern bei ANUBIS bestattet.