Mi., 21.08.2024 , 16:45 Uhr

Tod auf der A6: Polizei bittet um Mithilfe

Ein 30-jähriger Mann ist heute Mittag bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Feuchtwangen verstorben. Das teilt die Polizei Mittelfranken mit. Der Fahrer fuhr auf der Autobahn A6 von Feuchtwangen nach Crailsheim. Im Bereich der Anschlussstelle Feuchtwangen/Nord kollidierte das Auto frontal mit einem LKW. Die Einsatzkräfte der örtlichen Feuerwehren konnten den jungen Mann bergen. Er verstarb noch am Unfallort.

Die Ursache für den Unfall ist aktuell noch unklar. Die Staatsanwaltschaft Ansbach hat die Ermittlungen übernommen. Aktuell ist die A6 am Unfallort in Richtung Heilbronn wegen laufender Reinigungsarbeiten noch gesperrt. Zur Klärung der Unfallursach bittet die Verkehrspolizei Ansbach um Hinweise. Die können Sie unter der Telefonnummer 0981/90940 melden.

Ansbach Autobahn Autobahnsperrung Crailsheim Feuchtwangen Franken Fernsehen Tödlicher Verkehrsunfall

Das könnte Dich auch interessieren

20.11.2025 Zeugenaufruf: Brand eines Holzstapels in Ansbach Am Mittwochmittag (19.11.2025) gegen 13 Uhr brannte in Untereichenbach im Landkreis Ansbach ein großer Holzstapel. Das Holzlager befand sich am Rand eines Grundstücks – der Sachschaden wird auf etwa 28.000 Euro geschätzt. Für den Löscheinsatz sind mehrere freiwillige Feuerwehren aus der Region angerückt. Die Polizei ermittelt nun wegen Verdacht der vorsätzlichen Brandstiftung und sucht nach 04.11.2025 Einbruch in Ansbach: Bewohner stört Täter Am Montagnachmittag (03.11.2025) brach sich ein Unbekannter in ein Haus in Ansbach ein. Das hat die Polizei heute vermeldet. Ein zweiter Täter wartete im Garten. Gegen 14:00 Uhr betraten die beiden Täter das Grundstück in der Nürnberger Straße – während der Erste über ein Fenster in das Anwesen einbrach und diverse Schränke durchwühlte, wartete der 12.09.2025 Frontalcrash in Leutershausen: BMW gerät in Gegenverkehr Am Freitagvormittag (12.09.2025) kam es zu einem Unfall zwischen zwei Autos im Steinweg in Leutershausen (Landkreis Ansbach). Ein BMW, der aus Richtung Neunstetten kam, geriet aus noch ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr – dabei kollidierte er mit einem entgegenkommenden Nissan. Beide Insassen der Fahrzeuge wurden verletzt, wie schwer ist unklar. Ein Rettungshubschrauber und ein Krankenwagen 08.09.2025 Amokläufer von Ansbach in Kolumbien festgenommen: Wie gelang die Flucht? Rund drei Wochen nach seiner Flucht aus der Psychiatrie in Erlangen ist der ehemalige Amoktäter von Ansbach jetzt gefasst worden. Ihm ist es gelungen, bis nach Kolumbien in Südamerika zu flüchten. Er wurde jetzt nach Deutschland zurückgebracht und sitzt wieder in der geschlossenen Abteilung.   Wie konnte er fliehen? Als Teil seiner Therapie durfte der