Deutschland bleibt im Visier islamistischer Extremisten. Zu dieser Aussage ist heute Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gekommen. Er hat heute die Verfassungsschutzinformationen für das erste Halbjahr 2025 vorgestellt.
Als Beleg für die islamistische Bedrohung führte Herrmann den Anschlag auf die Verdi-Demonstration in München oder die Bielefelder Diskothek im Mai an.
Auch spricht er davon, dass sich Teile der AfD weiterhin in einem extremistischen Vorfeld befinden. Die Partei steht deshalb unter starker Beobachtung. Eine große Herausforderung sieht Herrmann auch bei der Cybersicherheit, da Russland sein Vorgehen gegen Demokratien in Europa deutlich verschärft hat und verschärfen wird. Dagegen will das Landesamt für Verfassungsschutz weiter vorgehen.