Mo., 02.11.2015 , 12:29 Uhr

Vertreter des chinesischen Transportministeriums beim ADAC Nordbayern

Eine Delegation aus dem chinesischen Transportministerium besuchte den ADAC Nordbayern e.V. in Nürnberg, um sich über die ak- tuelle Straßenverkehrssicherheit in Deutschland zu informieren. In die- sem Bereich gibt es in China angesichts der schnellen Entwicklung des Straßenverkehrs großen Nachholbedarf. Leiter der Gruppe war Hong Xiaofeng, der stellvertretende Direktor des chinesischen Departments für Wissenschaft und Technologie, eine unter anderem für Straßenver- kehrssicherheit verantwortliche Behörde. Zusätzlich waren Mitglieder aus Forschungsinstitutionen des Ministeriums sowie aus Transportbe- hörden verschiedener Regionen vor Ort.

Jürgen Hildebrandt, Abteilungsleiter Verkehr, Technik und Umwelt des ADAC Nordbayern e.V. stellte in einem informativen Vortrag zur Stra- ßenverkehrssicherheit in Deutschland die Arbeit und die Aufgaben des ADAC ausführlich vor. Besonders hob er die große Bedeutung der Ver- kehrssicherheitsprogramme für Kinder und Jugendliche an Schulen her- vor, die einen wertvollen Beitrag zur Verkehrserziehung bereits im jun- gen Alter leisten. Darüber hinaus unterstütze der ADAC mit seinen kos- tenlosen technischen Prüfdiensten maßgeblich die Verkehrssicherheit der Fahrzeuge. Eingefädelt hatte den Informationsbesuch das Deutsch-Chinesische Ko- operationsbüro für Industrie und Handel in Nürnberg, die Vertretung der chinesischen staatlichen Transportvereinigung (China Communications & Transportation Association - CCTA) in Deutschland. Es betreut die regionale Partnerschaft zwischen der Stadt Nürnberg und der Stadt Shen- zhen und arbeitet dabei sehr eng mit der IHK Nürnberg zusammen.

ADAC China Franken Fernsehen Nordbayern

Das könnte Dich auch interessieren

10.09.2025 Stau zum Ferienende: Mit starken Rückreiseverkehr und Behinderungen zu rechnen Mehr als 8.500 Staus zählte der ADAC in den Sommerferien bislang – und zum Ferienende rechnet der Verkehrsclub erneut mit starkem Rückreiseverkehr und Behinderungen. Besonders betroffen sein dürften die A7, die A8 und die Inntalautobahn A93, wie ein Sprecher mitteilte. Urlauber, die aus Richtung Italien zurück nach Bayern kommen, sollten bereits bei der Überquerung der 27.08.2025 Am letzten Augustwochenende: Lange Staus wegen Reiserückkehrern erwartet Der ADAC rechnet am letzten Augustwochenende mit zahlreichen und langen Staus aus den Urlaubsregionen. Auch in Richtung Süden ist mit sehr lebhaftem Reiseverkehr zu rechnen, denn in Bayern und Baden-Württemberg dauern die Sommerferien noch zwei weitere Wochen. In in fünf anderen deutschen Bundesländern, in der Mitte der Niederlande sowie in den drei österreichischen Bundesländern enden 22.07.2025 Lange Stauzeiten erwartet: 14 Bundesländer in Ferien Autofahrerinnen und Autofahrer müssen sich am letzten Juli-Wochenende auf lange Staus auf den Autobahnen einstellen. Das geht aus der aktuellen Meldung des ADAC Nordbayern hervor. Grund dafür ist der Ferienstart der norddeutschen Bundesländer und 1250 Baustellen. Besonders stark belastet sind folgende Strecken in Mittelfranken: A3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau A9 Berlin – 18.06.2025 Vor Fronleichnam: ADAC warnt vor Staus Autofahrer:innen aufgepasst! In den kommenden Tagen kann es vielerorts zu Staus kommen. Denn laut dem Automobilclub ADAC müssen Sie ab jetzt zeitweise mit dichtem Verkehr rechnen. Die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, das Saarland und Teile Sachsens und Thüringens haben an Fronleichnam arbeitsfrei. Urlaubsrückkehrer Der Automobilclub rechnet bereits ab Mittwochnachmittag mit deutlich mehr Verkehr